Die bessere Hälfte ist krank und weit weg, während der Frühling in ein tiefer und tiefer werdendes Loch fällt.
Zu allem Übel gabs gestern mangelnde Konnektivität zur großen weiten (Welt), und ich sah mich plötzlich Dinge tun, für die mir sonst irgendwie der Sinn fehlt: Fotos sortieren, Filme schauen, in Büchern lesen.
Eine Erkenntnis dazu: Wie viele Momente doch vorbeiziehen, solang man auf den einen richtigen wartet. Und irgendwie kommt er nie.