Der Head of von nebenan wartet tatsächlich gespannt auf meine Referenzen und ist dabei voller Zuversicht, wie ich selbst im Übrigen auch, während auf dem Gipfel des Hügels intensiv an einem Putschversuch gearbeitet wird. Es bleibt also spannend.

Und weil ich jetzt weiß, was ich längst ahnte, nämlich, dass der Crush, so dark and damaged, immer wieder sehnsuchtsvolle Blicke in die Ferne schweifen lässt, weil das Schicksal ihm einst so unglaublich schonungslos in die Fresse schlug, fasse ich mir ein Herz und lasse meins so groß werden, dass es für uns beide schlagen kann.

Die verstörten Dackelblicke meines gedemütigten Schattens indes prallen an mir ab, wie Tränen an einem Lotusblatt, und ich halte an der Hoffnung fest, dass sein wildes Stalkerherz mir nicht eines Tages eine Kugel in den Kopf schießen wird.